Wo noch ein Stein auf dem anderen bleibt, das ist das Maison Picassiette in Chartres. Raymond Isidore hat hier ab 1930 bis zu seinem Tod 1964 ein Haus aus Scherben errichtet. Er fand kaputte Teller, Keramik und vieles mehr in der Stadt. Der Name Picassiette, Isidores Spitzname, leitet sich entweder ab von pique-assiette (Tellerklauer) oder Picasso de l’assiette (Picasso des Tellers) ab. Die Scherben seines Lebens sind uns glücklicherweise heute noch erhalten.





