Auf dem ehemaligen Gelände des Mineralölkonzerns Shell wurde in den letzten Jahren ein neues Stadtviertel entwickelt. Dabei wurde auch der Turm umgetauft und umgenutzt. „A’DAM“ heißt nicht nur „Amsterdam“, wie man meinen könnte, sondern „Amsterdam – Dance and Music“. In den unteren Etagen findet sich ein Hotel, Büroräume, ein Nachtklub. Neu auf das Gebäude gesetzt wurden ein Drehrestaurant, eine Panoramabar und eine Aussichtsplattform. Wer es nervenkitzelig mag, kann hier in 100 m Höhe über die Kante schaukeln.
Der Weg zum A’dam führt vom Hauptbahnhof eine kurze Fährfahrt über den IJ.

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