Mit der Bahn ist man vom Bahnhof Kingʼs Cross, einem der 14 (!) Endbahnhöfe Londons, in etwas unter einer Stunde am River Cam, der früher hier gut auf einer Brücke überquert werden konnte, entsprechend hört die Ortschaft auf den Namen Cambridge. Pragmatisch, aber auch malerisch, oder?
Als malerisch kann man auch die Stadt selbst bezeichnen. Wenn man einmal von Unzahl chinesischer Tourist:innen absieht. Junge Menschen, saubere Straßen und Gassen, Blumen überall, Rasen, wie es ihn nur in England geben kann. Die Besuchs-to-do-Liste ist schnell abgearbeitet, gern würde man etwas über die Campus laufen, aber allzu oft ist der Zugang nur Uni-Angehörigen gestattet. Schade. Vermutlich hat man aber in den Lehranstalten so seine Erfahrungen mit den reizenden Reisenden aus aller Welt.




