Ein Teil der 9 Kugeln ist für Besucher:innen zugänglich und hat, was uns auf dem ersten Blick nicht so recht auffiel, Fenster. Durch Exponate von der Weltausstellung 1958 gewann man einen Einblick in die Planungen (anstelle des Atomiums war auch ein schnöder Turm im Gespräch), man tauchte aber aber auch ein wenig ins damalige Gefühl ein. Die Mitarbeiterinnen im Atomium reichen heute allerdings nicht mehr an die Eleganz der Weltausstellung-Hostessen heran.
Neben der Dauerausstellung gibt es auch wechselnde Kunstinstallationen, ein audiovisuelles Erlebnis.
In Pandemiezeiten fängt der frühe Vogel der Wurm: Man hat das Atomium für sich allein.
Nur einen kleinen Sprung vom Atomium entfernt liegt das Design Museum. Neben einer Ausstellung diverser Stuhl-Klassiker präsentiert es auch, was man in den 1960er/1970er Jahren aus dem Werkstoff Plastik alles gemacht hat. Kleiner Spoiler: einfach ALLES!






